Eine Robustrinderrasse, die zum einen ganzjährig im Freien gehalten werden kann.
Schmackhaftes Fleisch durch langsames Wachstum und natürlichem Futter.
Wir plädieren für eine extensive Weidewirtschaft mit Mutterkühen und Schafen.
Frische Gräser, Kräuter im Sommer, sowie Heu und Silage im Winter.
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Warum machen wir das?
Wir, das sind Christian, Svenja, Theresa und Janne-Friederike Meyer.
Wir wohnen in der schönen Ortschaft Westerhof am westlichen Harzrand. Westerhof ist ein kleiner Ort mit ca. 465 Einwohnern mit einer sehr intakten und guten Dorfgemeinschaft und im Gegensatz zu den umliegenden Ortschaften gibt es hier noch viele aktive landwirtschaftliche Betriebe.
Dennoch gibt es im Westerhöfer Bergland Flächen, die aufgrund ihrer Topografie nicht mit landwirtschaftlichen Maschinen bewirtschaftet werden können. Ein Großteil dieser Flächen wurde früher durch die Beweidung mit Schafen gepflegt und nachdem der örtliche Schäfer verstarb, drohten diese Flächen zu verwildern. Als natur- und heimatverbundene Familie mochten wir uns nicht vorstellen, wie diese Flächen wohl nach einigen Jahren ohne Beweidung aussehen würden und haben uns dazu entschlossen, uns der Aufgabe der Landschaftspflege anzunehmen.
Ein weiterer Aspekt für uns mit der Rinderzucht zu beginnen war, dass wir schon lange bewusst danach schauen, wo unsere Lebensmittel herkommen, welche Anbaumethoden angewandt werden und vor allem wie die Tiere gehalten und gefüttert werden, die irgendwann einmal auf unserem Teller landen.